Auszüge aus dem
Tagebuch meines Sklaven
21.11.
Wer eine Lehrerin als Chefin hat, der braucht auf seinen Privatunterricht nicht
lang zu warten. (nicht böse gemeint!!!)
Nach einigen Aufwärmungsübungen wird heute die geistige Leistungsfähigkeit des
Sklaven getestet!
Wie geht das?
Man öffne den Kopf mittels Hypnose und lege danach zehn englische Vokabeln
hinein. Dann wecke man den eh viel zu faulen Nichtsnutz und befrage ihn
eingehend nach der Bedeutung der neuen Wörter.
Nachdem es mir so erging, war ich doch einigermaßen erstaunt über das Ergebnis.
Bei der Wiederholung gab es zwar kleinere Schwierigkeiten mit der Reihenfolge,
aber die Vokabeln und ihre Übersetzung waren ruckzuck drin im Hirn.
Sogar der lateinische Satz, "Mihi est propositum in taberna mori. ", passte noch
hinein und spukte den ganzen Abend darin herum.
Später wurde mir dann sogar noch die deutsche Sprache abgeschaltet. Ich verstand
zwar noch alles, konnte aber nur noch englisch sprechen.
Dadurch wurde unsere Konversation leider schon nach kurzer Zeit etwas einsilbig.
Es lag also im beiderseitigen Interesse, mich wieder deutsch plaudern zu lassen.
25.11.
Heute überraschte mich meine Herrin mit einem neuen Halsband. Es war schon ein
sehr eigenartiges Gefühl als sie es mir anlegte.
Ich musste sehr schnell erkennen dass so ein Stahlhalsband sehr kompromisslos
und endgültig sein kann. Anders als mein Lederhalsband passte es sich in keiner
Weise meinem "zarten" Hals an. Das Anpassen hatte ich nun zu bewerkstelligen,
basta! Lady Magic schien die Situation sichtlich zu genießen. Als Herrin der
Schlüssel hatte sie nun die Möglichkeit mich ganz bequem zum Gehorsam zu
zwingen.
Ich wusste, dass sich das Teil nur wieder öffnete wenn ich ordentlich spurte.
Sie wusste das natürlich auch und verschärfte die Situation noch dadurch, dass
sie zwei der drei Schlüssel verschluckte oder irgend wie verschwinden lies.
Anschließend wurde ich ins Bett abkommandiert und mir war klar dass ich auf
keinen Fall zu früh abspritzen durfte. Mit äußerster Konzentration gelang es
mir, ein Unheil zu verhindern und meine Herrin zu befriedigen.
Nachdem ich noch artig um meine Befreiung bitten durfte, wurde mein eiserner
Begleiter aufgeschlossen.
Wir werden wohl noch viele Stunden gemeinsam verbringen!
25.11. Nacht der Leidenschaften
Mein erster Outdoor-Auftritt unter Hypnose!
Nach dem Abendessen bekam ich mein neues Halsband angelegt und erhielt eine
ziemlich tiefe Hypnose. Was mir dabei im Detail aufgetragen wurde kann ich nicht
sagen. Nach dem Erwachen genügte jedenfalls das Wort "UPS", um mich in
Sekundenschnelle erneut ins Reich der Träume zu schicken oder mir direkt einen
Befehl zu geben.
Ich war sehr erstaunt, wie tief ich dabei jedes mal in Hypnose fiel. So tief und
so schnell war ich bis dahin noch nie in Hypnose versetzt worden. Wahrscheinlich
war ich durch Lady Magic’s Outfit und die anstehende Veranstaltung schon so auf
Gehorchen eingestellt, dass die Hypnose wesentlich intensiver wirkte.
Jedenfalls war ich selbst sehr überrascht, wie perfekt ich funktionierte. Als ob
es das Selbstverständlichste der Welt wäre, zog ich mich in der Burg aus, kroch
in Käfige, imitierte Tierstimmen auf Kommando, war ein sehr folgsamer Sklave und
das alles in der Öffentlichkeit. Es war ein rundum schöner Abend und ich war
auch ein bisschen stolz, meine Herrin nicht blamiert zu haben.
Zum Abschluss gab es noch eine neue Erfahrung für mich - Schlafen mit
Stahlhalsband!
30.11. - Nacht der Leidenschaften
Der Morgen danach
Meine erste Nacht mit dem neuen Halsband war recht schnell zu Ende.
Während der Nacht wurde ich mehrfach von meinem stabilen Schmuck geweckt.
Die Tatsache, dass er zwar unbequem war, ich mich aber nicht davon befreien
konnte, sorgte dafür dass ich die halbe Nacht mit steifem Schwanz im Bett lag.
Als meine Herrin dann schließlich auch munter wurde verdonnerte sie mich zum
Aufstehen. Obwohl ich dazu absolut keine Lust hatte(die Nacht war sehr kurz),
gehorchte ich. Die Hypnose wirkte also noch. Beim Frühstück hatte ich dann ein
Erlebnis der besonderen Art.
Sie beauftragte mich, am Büffet Honig zu besorgen. Den fand ich jedoch nirgendwo
und wurde richtig nervös.
Ich war vollkommen neben der Mütze und kam erst wieder zur Ruhe als ich meine
Aufgabe erfüllt hatte, indem ich in der Hotelküche endlich den angeforderten
Honig bekam.
Nach dem Frühstück gingen wir noch einmal ins Bett und ich wurde von ihr kräftig
geritten. Als besonderes Schmankerl verbot sie mir per Hypnose den Orgasmus und
mein Schwanz gehorchte ihr auch noch.
Ehe wir dann gegen Mittag abreisten wurde mein Schwanz nochmals seiner
Bestimmung zugeführt und durfte sich dann doch noch entleeren.
Es war ein super Wochenende! !!
2.12.
Heute hat Lady Magic mit mir gespielt Neben zahlreichen UPS, nach denen ich mal
irgendwelche Zahlen oder meinen Namen nicht mehr kannte, führte sie das
Zauberwort "Rose" ein. Zunächst musste ich nach diesem Wort immer starr auf
einem Bein stehen. Dabei merkte ich, dass es mir möglich war die Ausführung des
Befehles zeitlich zu verzögern. Wenn ich dann aber einmal stand, war es mir
gänzlich unmöglich, mich aus meiner misslichen Lage selbst zu befreien.
Das führte später sogar dazu, dass ich einfach völlig steif umfiel, als die
Herrin das Wort "Rose" mehrfach wiederholte. Irgendwie war in mir die
Vorstellung von einer schlanken Blumenvase mit zu vielen Rosen entstanden.
Danach erging es mir wie einer Vase in dieser Situation, ich fiel um.
Als meine Herrin die Gefahr erkannte, änderte sie ihren Befehl.
Nun durfte ich bei "Rose" vor ihr auf beiden Beinen stramm stehen, stramm und
wie zur Salzsäule erstarrt, unmöglich, mich zu bewegen.
5.12.
Nachdem ich mir schon selbst bald vorkomme wie eine Rose, wurde mein Befehlssatz
heute um das interessante Wort "Kiei" erweitert. Es klingt zwar chinesisch, ist
es aber nicht und erfüllt nur einen Zweck.
Bei diesem Wort bin ich gezwungen auf die Knie zu gehen und in dieser Position
zu verharren.
Scheinbar hat meine Herrin nun damit begonnen mich nach und nach zu dressieren.
Sie hat schon angedeutet, dass vielleicht noch ein Wort folgen wird, bei dem ich
mich dann sofort ausziehen muss.
Außerdem fand sie es sehr verlockend, auf diese Weise auch meinen Schwanz zu
kontrollieren.
Ich kann mich nur überraschen lassen.
Mein in Coburg geschilderter Traum, als hypnotisierter Gefangener auf einem
Teppich, wurde bei dieser Gelegenheit auch gleich auf seine Realisierbarkeit
getestet. Nachdem es mit dem Teppich klappte, wurde später noch das Bett
getestet.
Und siehe da, einmal drin, konnte ich es nicht wieder verlassen.
Dieser Trick, eine Viagra und mehrere Frauen könnten zum Alptraum jedes Mannes
werden!
9.12.
Heute erhielt ich den Befehl die Küche tiptop in Ordnung zu bringen.
Sofort nachdem meine Herrin gegangen war , fing ich mit der Arbeit an.
Ich erledigte alles, ohne dabei die kleinste Pause machen zu können. Kurzzeitig
hatte ich einmal die Idee eine Rauchpause einzulegen. Das führte dazu, dass mich
plötzlich eine starke innere Unruhe befiel. Nach zwei oder drei Zügen musste ich
die Zigarette ausmachen und weiterarbeiten.
Erst als ich alles aufs Sorgfältigste ausgeführt und mehrfach nachkontrolliert
hatte gelang es mir eine Zigarette zu rauchen.
Am Abend wurde ich erneut so programmiert, dass ich erst den Teppich im
Wohnzimmer und später das Bett nicht verlassen konnte.
Meine Lady scheint nicht zu glauben, dass es funktioniert, jedenfalls versucht
sie immer mich zum Verlassen meines "Gefängnisses" zu bewegen. Ich musste aber
feststellen, dass es geradezu erschreckend perfekt funktioniert. Meine Sorgen
sind ganz anderer Art. Hoffentlich kommt sie nicht auf die Idee mich auf eine
ganz kleine Unterlage zu stellen und so aus mir eine Art Statue zu machen.
Da gefällt mir die Gefangenschaft in ihrem Bett schon wesentlich besser!
12.12.
Heute hat mir meine experimentierfreudige Herrin einen großen Knoten ins Hirn
gezaubert. Ihr Repertoire war schier unerschöpflich. Zunächst gab es reichlich
Blumen und chinesische Klänge.
Manchmal beide gleichzeitig, sodass ich nahe der Verzweiflung und mein Inneres
in Aufruhr war.
Danach folgten diverse neue und vergessene Identitäten, sowie zeitweilige
Wechsel der Muttersprache.
Ich lernte, der Herrin laut, meine Liebe zu ihr zu offenbaren, wenn sie den
Zeigefinger hob. Das war ja völlig O.K.
Auf Befehl zu tanzen war da schon wesentlich schwieriger.
Rhythmisches Empfinden und Bewegen kann man scheinbar nicht mit Hypnose
erreichen. Gleiches schien mir für das Rauchen zu gelten.
Nach der Suggestion rauchte ich jedenfalls unbeeindruckt weiter. Die Kippen
schmeckten noch immer und eklig erschien mir ihr Anblick auch nicht.
Nach all diesen Hypnoseversuchen brummte der Kopf schon tüchtig. Daher freute
ich mich über das UPS, welches mich dann ins Bett schickte.
Dort angekommen, durfte ich es nicht mehr verlassen. Das wollte ich aber auch
gar nicht. Leider war ich nach den Strapazen nicht mehr in der Lage meine Herrin
angemessen zu befriedigen.
Selbst mit Hypnose war mein Schwanz nicht steif zu kriegen. Als alle Versuche
scheiterten wurde ich durch ein UPS in Morpheus Arme geschickt.
Als ich nach der mir vorbestimmten Zeit wieder munter wurde, hatte mein Schwanz
die befohlene Steife.
Ich wurde sofort gesattelt und auf einen ziemlich langen Ausritt geführt.
Nach etwas Ruhe machten wir uns für die Fahrt nach XY fertig.
Als ich in diesem Zusammenhang den Computer herunter fuhr, bemerkte ich auf dem
Schreibtisch einen Aschenbecher mit einigen ausgedrückten Zigarettenkippen.
Bei diesem Anblick wurde es mir sofort übel.
Schnell ging ich ins Wohnzimmer und öffnete das Fenster. Die frische Luft konnte
meine Übelkeit jedoch nicht lindern. Auch das Ausleeren des vollen Aschenbechers
vom Couchtisch brachte keine Besserung. Inzwischen ekelte mich selbst der
Anblick ungerauchter Zigaretten furchtbar an.
Ich legte mich auf die Couch und schloss die Augen. Es half alles nichts.
Da mein schlechter Zustand offensichtlich auf die vor Stunden durchgeführte
Raucherhypnose zurück zu führen war, konnte mir nur meine Herrin helfen.
Sie hypnotisierte mich abermals und deaktivierte die vorherigen Suggestionen.
Nach kurzer Zeit ging es mir wieder besser und wir konnten fahren.
19.12.
Wenn ich bis jetzt dachte, dass Hypnose eine bequeme Sache ist, dann hat mich
jetzt meine Herrin eines Besseren belehrt.
Der Wechsel zwischen "Rose" und "Kiei" ging ihr scheinbar auf die Dauer zu
langsam und so verschaffte sie mir reichlich Bewegung.
Zuerst wurde ich auf meinen Teppich verbannt. Dort durfte ich ihr Antlitz dann
als Stehaufmännchen erfreuen.
Auf Kommando musste ich jeweils 10 Kniebeuge machen. Zu meinem Leidwesen
gehorchte ihr mein Unterbewusstsein und der Rest auch.
So quälten mich zuerst unzählige Kniebeuge und am nächsten Tag ein tierischer
Muskelkater. Als ich schließlich fix und fertig bei ihr auf der Couch lag,
glaubte ich den Sinn dieser Schinderei erkannt zu haben.
Ganz beiläufig erzählte mir meine Herrin, dass sie mich gern zeitweilig an
wohlhabende Damen verleihen würde.
Die zahlen natürlich nichts für bierbäuchige Sklaven, sondern nur für
durchtrainierte Körper. Da hörte ich die Nachtigall trapsen! Was soll's?
In unserem gemeinsamen Vertrag ist dieser Passus ohnehin enthalten.
20.12.
Heute waren wir beim 50. Geburtstag meines Schwagers in XY.
Die Feier ließ sich ganz gut an, die Stimmung war gut und es gab leider
reichlich zu trinken. Das führte dazu, dass meine Herrin irgendwann am Abend die
Lust verspürte an meinen Fäden zu ziehen und mich etwas "tanzen" zu lassen.
Mit einem UPS wurde ich kurzerhand hypnotisiert und durfte fortan nur noch
englisch sprechen.
Es funktionierte auch perfekt, denn ich brachte kein deutsches Wort mehr raus.
Die ganze Sache wäre sicher auch ganz harmlos ausgegangen, wenn ....
Ich sträubte mich nämlich gegen diese Suggestion, da ich keine Lust hatte mich
im Kreis meiner Familie vorführen zu lassen.
So teilte ich Lady Magic in feinstem Englisch mit, dass ich streikte und nun
überhaupt nicht mehr reden wollte. Mir hätte eigentlich klar sein müssen was nun
folgen würde.
Sie wurde wütend.
In ihrer Eigenschaft als meine Herrin konnte sie eine derartige
Widerspenstigkeit niemals dulden.
Folgerichtig verpasste sie mir eine "Rose". Ich wehrte mich mit allen Kräften
gegen diesen Befehl. Darauf verlies meine geliebte Herrin wutentbrannt den Raum.
Mir wurde bewusst, dass es so nicht weiter gehen konnte und ich mich auch nicht
mehr lange ihren Befehlen widersetzen konnte. Mein Innenleben war schon völlig
aus den Fugen. So tat ich das einzig Mögliche und Richtige. Ich folgte ihr ins
Foyer und fügte mich ihrem Willen.
Nachdem ich endlich demütig vor ihr kniete verflog ihr Zorn allmählich und der
Abend ging gemütlich weiter.
Irgendwann nach Mitternacht wurden wir dann in unser Hotel gefahren. Dort
angekommen, gingen wir gleich in unser Zimmer: Während meine Lady nur noch
schlafen wollte, hatte ich noch Durst und war auch noch nicht müde.
Ohne sie zu fragen fasste ich den Entschluss, nochmals hinunter in die
Gaststätte zu gehen. Das hätte ich wohl besser nicht tun sollen, denn ich hatte
wenig Freude an meinem Ausflug. Kaum hatte ich meinen ersten Schluck getrunken,
da war sie auch schon wieder da, diese innere Unruhe. Diese Unruhe, die immer
dann auftritt, wenn mein Unterbewusstsein offensichtlich der Meinung ist, dass
ich ungehorsam bin.
Ein zweites Bier schaffte ich nicht mehr. Dann wurde mein inneres Durcheinander
so groß, dass ich nicht einmal mehr auf die Kellnerin warten konnte. Darum ging
ich an die Theke und bezahlte meine Rechnung schnellstmöglich.
Als ich endlich wieder neben meiner Herrin im Bett lag war der Spuk vorüber und
ich schlief ruhig ein.
21.12.
Der Morgen verlief zwar etwas verkatert aber sehr harmonisch.
Ich habe Magic erklärt, dass mein nächtlicher Ausflug keine Bockigkeit war,
sondern einfach nur aus meinem Durst resultierte.
Außerdem habe ich Ihr erzählt wie es mir ergangen war. Sie nahm es
offensichtlich mit einiger Genugtuung auf und schien mir nicht böse zu sein.
Mir brachte dieses Wochenende die Erkenntnis, \vie sehr mich meine Herrin schon
im Griff hat. Die klare Abgrenzung zwischen ein paar schwarzen Stunden im
Verborgenen und dem "normalen" Alltag gibt es nun für mich nicht mehr. Mit Hilfe
der Hypnose kann sie mich jederzeit und überall zum Gehorsam zwingen.
22.12.
Heute ging es mir hypnotisch an die Pfunde! Meine Liebste begann, auf meinen
ausdrücklichen Wunsch, mit meiner körperlichen Umgestaltung.
Sie suggerierte meinem etwas zu schweren Unterbewusstsein, dass es von nun an
immer leichter wird.
Mein Startgewicht beträgt 92,5 kg und soll mit Hypnose auf 87 kg reduziert
werden. Ich bin bereit! ! !
30.12.
Ehe wir am Vorabend ins Bett gingen dachte sich meine Herrin noch etwas
Besonderes für mich aus.
Ich wurde natürlich hypnotisiert! Das war noch nichts Besonderes.
Während der Hypnose erhielt ich den Befehl, um 8:00 Uhr aufzustehen(für mich
eine absolut utopische Zeit, wenn ich frei habe) und meine Liebste mit einem
fürstlichen Frühstück zu wecken.
Hinterher kann ich nicht mehr sagen, was ich von der Suggestion bewusst
wahrnahm. Es funktionierte jedenfalls prächtig.
Wenige Minuten nach 8.00 Ihr erwachte ich und begab mich sofort in die Küche.
Wie ein aufgezogener Roboter erledigte ich all meine Aufgaben zur Zufriedenheit
meiner amüsierten Herrin.
Sie genoss mein Verhalten sichtlich und ich gönnte es ihr natürlich!
31.12.
Den Silvesterabend verbrachten wir mit guten Bekannten in unserer Kneipe in der
Gartenanlage. Dabei ereignete sich ein kleiner Zwischenfall.
Im Zusammenhang mit der Bestellung des Abendessens fragte mich die Kellnerin
nach meinem Namen.
Den konnte ich ihr aber leider nicht nennen, da die gestrige Hypnose dies
verhinderte. So sagte ich einfach nichts. Als Lady Magic diese sonderbare
Situation wahrnahm, nannte sie glücklicherweise der Bedienung meinen Namen.
Etwas irritiert fragte sie mich nach dem Grund meines Verhaltens. Ich erklärte
es ihr und wir lachten beide herzlich, wobei sie das mit der Hypnose
wahrscheinlich für einen Scherz hielt.
Bis auf einen kleinen obligatorischen Gehorsamstest (Rose + Kiei}, dessen
Ausführung sie aber jeweils rechtzeitig abbrach, passierte an diesem Abend
nichts Hypnotisches mehr und wir rutschten glücklich ins neue Jahr.
3.1.
Dies ist der Versuch nachträglich einen feucht-fröhlichen und nicht ganz
gewöhnlichen Abend zu beschreiben.
Wir hatten Nobse und Sally (ein befreundetes Paar, Vanilla) zum Bier eingeladen.
Zunächst fing alles ganz harmlos an. Während die Frauen sich am Rotwein
erfreuten, trank ich mit meinem Kumpel reichlich Bier. So gegen Mitternacht
ahnte ich schon, dass ich wohl nicht "ungeschoren" davon kommen würde. Kurze
Zeit später konfrontierte mich dann meine Geliebte auch mit dem magischen Wort
"Rose".
Ich konnte mich gerade noch ins Schlafzimmer retten,. um dort wie angewurzelt
stehen zu bleiben. Magic folgte mir, befreite mich aber gleich wieder und wir
gingen zurück zu unserem Besuch ins Wohnzimmer.
Wir plauderten noch einige Zeit, bis Nobse müde wurde und kurz vor 1:00 Uhr nach
Hause ging. Nun war ich mit beiden Frauen allein und es dauerte auch nicht
lange, bis mir die nächste dornige Blume blühte.
Da es mir peinlich war vor Sally stramm zu stehen, flüchtete ich so schnell es
ging ins Bett. Dort angekommen fasste ich den Entschluss., mich mit allen.
Kräften gegen den Befehl zu wehren. Ich sagte mir, wenn ich es schaffte aus dem
Stand mit dem Rauchen aufzuhören, dann reichte meine Willenskraft auch, um mich
ihrer Hypnose zu entziehen. Meine Selbstüberschätzung sollte sich als schwerer
Irrtum erweisen.
Ich ging also zurück ins Wohnzimmer und sträubte mich zunächst recht erfolgreich
gegen einen ganzen Rosenstrauß und alle anderen Stichworte.
Dieses Verhalten führte jedoch nur dazu; dass sich meine bis dahin freundliche
Magic in die knallharte Herrin verwandelte.
Mir war sofort klar dass nun "Schluss mit Lustig" war und ich verzog mich
wiederum ganz schnell in mein Bett.
Leider fand ich dort aber nicht die erhoffte Ruhe und Geborgenheit.
Die nicht befolgten Befehle ließen mir keine Ruhe und wühlten mein Innerstes
immer mehr auf. Nach etwa einer Stunde musste ich erkennen, dass jeder weitere
Widerstand zwecklos war.
Schließlich stand ich wieder auf, ging zurück ins Wohnzimmer und fügte mich in
mein Schicksal.
Wenige Augenblicke später kniete ich vor meiner Herrin.
Nun war mein Widerstand gebrochen und ich fühlte mich sogar erleichtert. Es fiel
mir nicht mehr schwer ihren Befehlen zu gehorchen.
4.1.
Der Morgen danach!
Gegen 5:30 muss wohl den Frauen der Gesprächsstoffausgegangen sein. Jedenfalls
wurde ich munter als meine Herrin ins Bett kam.
Wegen meines nächtlichen Aufbegehrens hatte ich ein ziemlich schlechtes
Gewissen. Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge der eine große Dummheit gemacht
hatte und nicht wusste was er sagen sollte.
Sie hatte mir vor wenigen Stunden unmissverständlich ihre Vorstellungen von
Dominanz und Demut klar gemacht. Erst jetzt begriff ich, wie ernst es ihr damit
war. Als sie mich vor die Wahl stellte, "ganz oder gar nicht", brauchte ich
nicht zu überlegen und erkannte mein Schicksal glasklar. Ich liebe diese
herrliche Frau so sehr, dass es für mich nur ein "ganz" geben kann.
Wahrscheinlich weiß sie das ebenso wie ich.
Wie sollte ich ihr erklären dass ich begriffen hatte und nun bereit war meinen
Platz zu ihren Füßen dauerhaft einzunehmen?
Da ich es nicht wusste, legte ich ihr als Zeichen meiner Reue demütig meinen
Schwanz in die Hand.
Glücklicherweise war ihr Zorn verflogen und mein Besänftigungsversuch endete
nicht schmerzhaft sondern mit einem kurzen Ausritt.
Sechs Stunden später wiederholte ich meinen Ergebenheitsbeweis und freute mich
dass sie Ihre Meinung nicht geändert hatte. Sie ritt mich bis es mir schwarz vor
den Augen war. Als wir uns anschließend ausruhten kam irgendwie eine eigenartige
Stimmung auf. Der Verantwortliche dafür war vermutlich ich.
Vom Alkohol befreit ging mir der vergangene Abend durch den Kopf. Ich war schon
einigermaßen durcheinander. Zuerst war da die Tatsache, dass ich vor der Frau
meines besten Kumpels halbnackt vorgeführt wurde. Diese Art der Vorführung vor
anderen Frauen war an sich schon ziemlich neu für mich. Das ich meine erste
diesbezügliche Erfahrung ausgerechnet vor Sally machen durfte, hatte mich wohl
etwas überfordert. Dazu kam das jähe Ende einer Illusion!
Ich glaubte immer, auch trotz Hypnose, in schwierigen Situationen jederzeit mein
Handeln selbst bestimmen zu können. Seit gestern weiß ich es besser, typischer
Fall von männlicher Selbstüberschätzung.
Mir wurde klar, dass ich durch die Hypnose viel intensiver zum Sklaven meiner
Herrin wurde als jemand an einer Eisenkette.
Nun ist es nicht so, dass ich damit nicht leben könnte, oder dass es meiner
Liebe abträglich wäre. Im Gegenteil, seit dieser Erkenntnis habe ich das Gefühl
noch geiler auf meine Herrin zu sein.
Es war halt nur der Schreck, dieser für mich etwas überraschenden Gewissheit,
der mich ziemlich irritierte.
Dann war da noch dieses dämliche Missverständnis mit Gästen und Schlüsseln ...
Das Ganze gut verrührt mit dem alkoholischen Kater reichte offensichtlich aus,
um die Stimmung zu vermiesen...
7.1.
Zuerst die Steuererklärung, dann Hose runter und Halsband dran!
Ich war erleichtert !!!
Nach einer kleinen Auswertung des Wochenendes gab’s ein Ups und ich war im Bett
meiner Herrin, genau da, wo ich hingehörte.